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Yangon (früher bekannt als Rangun) ist zwar nicht mehr die Hauptstadt, aber mit mehr als 7 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Myanmar (ehemals Burma). Eine Mischung aus britischer Kolonialarchitektur, modernen Hochhäusern und vergoldeten buddhistischen Pagoden prägen die Skyline von Yangon.
Yangon verfügt über die größte Anzahl an Gebäuden aus der Kolonialzeit in Südostasien und verfügt über einen einzigartigen städtischen Kern aus der Kolonialzeit, der bemerkenswert intakt ist. Im Zentrum dieses Bezirks befindet sich die Sule-Pagode, die angeblich über 2.000 Jahre alt ist. Die Stadt beherbergt auch die vergoldete Shwedagon-Pagode, Myanmars heiligste und berühmteste buddhistische Pagode.
Während das Christentum in Yangon mit 8% der Bevölkerung einen sicheren Halt gefunden hat, identifizieren sich 85% als Theravada-Buddhisten. Auch der Islam ist präsent, wobei 4% der Bevölkerung praktizierende Muslime sind.
Religiöse Konflikte sind in Myanmar immer wieder präsent. Das Christentum galt lange Zeit als Überbleibsel der britischen Kolonialherrschaft. Heute sind es die Rohingya-Muslime, die herausgegriffen werden. Die anhaltenden Spannungen zwischen der Militär- und der Zivilregierung werden oft durch religiöse Verfolgung verdeutlicht.
Personengruppen: 17 unerreichte Volksgruppen
110 STÄDTE - Ein Projekt von IPC a US 501(c)(3) Nr. 85-3845307 | Mehr Info | Seite von: IPC-MEDIEN
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